Wer sind die Befürworter?

Zu den Befürwortern zählen politische und tourismuswirtschaftliche Vertreter der Gemeinden im Vorderen Stubaital, hier insbesondere Peter Schönherr (Bürgermeister von Neustift i. St.), Manfred Leitgeb (Bürgermeister von Mieders), Robert Denifl (Bürgermeister von Fulpmes), Georg Viertler (Bürgermeister von Telfes), Sepp Rettenbacher (TVB-Obmann Stubai) und die Plattform „Tourismus Neustift“.

Weitere Projektbefürworter sind Vertreter der Gemeinden des Westlichen Mittelgebirges mit den Bürgermeistern Hansjörg Peer (Mutters), Hans Payr (Götzens), Luis Oberdanner (Birgitz) und Rudolf Nagl (Axams) sowie die Betreiber der Skigebiete “Mutterer Alm“, „Axamer Lizum“ und „Schlick 2000“.

 

Die „ARGE Brückenschlag“

wird außerdem vom Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer und hier insbesondere von Obmann Karl Gostner, der Bürgermeisterin von Innsbruck, Christine Oppitz-Plörer, dem Obmann der Fachgruppe Seilbahnen in der Österreichischen Wirtschaftskammer, Franz Hörl, und vom Tiroler Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Bodenseer unterstützt.

Um das Projekt politisch und in der Öffentlichkeit durchzusetzen wurde die „ARGE Brückenschlag“ mit ihrem Sprecher Karl-Heinz Zanon (Kommunikationsberater von zbc³) und dem Büro i.n.n. – ingenieurbüro für naturraum-management GmbH & Co KG gegründet, um „die Verbindung von Mutters bis Neustift vorzubereiten, voranzutreiben und umzusetzen“ [Webseite der Axamer Lizum]. Bereits die Wortwahl „Verbindung von Mutters nach Neustift“ lässt erkennen, dass es beileibe nicht nur um eine Verbindungsbahn zwischen Axamer Lizum und der Schlick geht, sondern dass hier weitere Wünsche in den Schubladen liegen.