Die Kalkkögel im Detail

Die Kalkkögel, die „Dolomiten Nordtirols“, zählen zu den markantesten Berggebieten Österreichs. Ihr 10 km langer Kamm erhebt sich im Nordosten der Stubaier Alpen, zwischen der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck und dem Stubaital. Die bizarren, bis zu 2804 m hohen Felsgipfel, Türme und Nadeln der Kalkkögel sind ein Wahrzeichen Tirols – ein fantastisches Fotomotiv, mit dem weltweit für Österreich und Tirol geworben wird. Vor allem aber sind die Kalkkögel eine unschätzbar wertvolle „Insel der Ruhe“ zwischen intensiv mit Seilbahnen und Liften erschlossenen Gebieten.

 

Rund um die Saile (Nockspitze)

Wetterzauber am Halsl

Axamer Lizum – die Olympia-Alm

Die östlichen Kalkkögel – im Reich der lustigen Bergler

Kemater Alm: Dreiklang der Landschaft

Von der Adolf-Pichler-Hütte zum Seejöchl

Die Südseite der Kalkkögel

Durch die Schlick ins Stubai

 

Übersichtskarte der Kalkkögel aus dem Führer von Alfons Zimmermann, 1922

Übersichtskarte der Kalkkögel aus dem Führer von Alfons Zimmermann, 1922